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1. Einleitung

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Die US-Wahl 2020, die vorangehende Präsidentschaft Donald Trumps und die resultierende Präsidentschaft Joe Bidens standen unter dem massiven Einfluss der immer stärker werdenden Spaltung der US-Amerikanischen Bevölkerung. Alternative Fakten und Fake News, ein verrohter Diskurs oder gar eine Verweigerung des Diskurses außerhalb eigener Echokammern und in letzter Konsequenz auch physische Gewalt spiegeln diese Spaltung immer häufiger wider.

 

Diese neuen Tiefpunkte innerhalb eines ohnehin ökonomisch, gesellschaftlich und politisch polarisierten Landes führen zum konkreten Bedarf nach Einigung.

 

Nun steht die Ausgangssituation fest: Der Demokrat Joseph Biden Jr. ist nach langem Ringen, der innenpolitischen Zäsur, Kapitolsturm und einer historisch einmaligen pandemischen Lage um die Wahl zum 46. Präsident der USA vereidigt worden. Adressat der konkreten Aufgabe der Heilung, des Verhindern des weiteren Auseinanderdriftens des Volkes im präsidentiellen System USA ist natürlicherweise Biden selber. Die besondere Dringlichkeit dieser Aufgabe wird im gesamten Auftreten Bidens kurz nach dem Wahlerfolg deutlich. In einem extrem aggressiven Wahlkampf sind einige ungeschriebene Gesetze und Grenzen überschritten worden, die Attacken beider Seiten machten auch vor der persönlichen Ebene keinen Halt. Dennoch verliert Biden in ersten Reden kein Wort über Vorgänger Trump. Er lässt keine Häme walten und verbale Angriffe sind ebenfalls nicht vorgesehen. Die Interpretation des Amtes, ein Präsident aller Bürgerinnen und Bürger zu sein, nicht bloß derer die den Sieger gewählt haben, lässt den Rückschluss zu, dass Biden die Rolle des Versöhners annimmt. In seiner eigenen, demokratischen Partei höchst umstritten, soll er derjenige sein, der ein weiteres Aufschaukeln verhindern soll. Vermutlich ist diese Aufgabe auch das, was letztendlich den Ausschlag zur Aufstellung Bidens innerhalb der Partei gegeben hat. Diese weist ebenfalls Tendenzen einer Spaltung auf, auch diese Vereinigung muss auf Bidens Zettel stehen um das politische Gefüge zu stabilisieren. Daraus ergibt sich für diesen Teil unseres Projektes die Leitfrage:

 

„Kann Joe Biden sowohl die demokratische Partei als auch die gesellschaftliche, politische und ökonomische Spaltung der USA beenden?“

 

Das haben wir auch einige Expert*innen für US-Amerikanische (Innen)Politik gefragt. Im Folgenden aber möchten wir eine eigene, kurze, aber hoffentlich prägnante Form des Diskurseinblicks durchführen und besonders die Behandlung der Frage nach Vereinigung des gesamten Landes in verschiedensten Medien beleuchten. Wir folgen dabei dem klassischen Schema: Wir erklären und begründen unsere Fragestellung, legen den Diskursgegenstand fest, um dann einige Artikel auf Antworten zu untersuchen. Wir versuchen dann den Diskurs zu beschreiben und resümieren inwieweit unsere Fragestellung beantwortet wurde. Unsere Zielsetzung ist es, ein Spektrum aus verschiedenen Medien und Blickwinkeln zu betrachten und eventuelle vorausgehende Positionen und Motivationen zu identifizieren. Wir haben uns für die Form des Diskurseinblicks entschieden, da der Diskurs wohlmöglich die größte Verdeutlichung der angesprochenen Spaltung

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2. Erklärung der Fragestellung

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Wir haben uns konkret entschieden die Frage nach der Vereinigung der Bevölkerung zu untersuchen, da wir diesen Umstand für die relevanteste Aufgabe der Biden-Präsidentschaft halten und der Diskurs über diese Frage sehr belebt ist. Auch bei der Befragung unserer Expert*innen ist dies deutlich geworden, kaum jemand hat uns nicht unmittelbar auf diese, doch hochkomplexe, Frage seine persönliche Meinung mitgeteilt. Das amerikanische Volk selbst ist interessanter Weise nicht nur inhaltlich gespalten, sondern auch in der Frage, ob es Joe Biden gelingt den beschriebenen Umstand zu verbessern. Das Thinktank „Pew Research Center“ zeigt in einer Studie mit ca. 12.000 Befragten: 48% trauen Biden eine Verbesserung zu, 52% halten dies für nicht möglich [1].

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Grundidee dieser Analyse ist es, Diskursbeiträge der verschiedenen Seiten der Spaltung zu betrachten. Dafür suchen wir nach einem Beitrag, der eher dem konservativen Spektrum innerhalb der USA zuzuordnen ist und einem Beitrag, der eher dem liberalen Spektrum zuzuordnen ist. Zusätzlich ziehen wir einen objektiveren Blick dazu, also einen Beitrag der außerhalb des US-Amerikanischen Innenlebens erstellt worden ist.

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3. Diskursebene

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Bei der Frage, welche Diskursebene wir analysieren, haben wir uns schnell für die Medien entschieden, in Form von Online-Beiträgen auf journalistischen Websites. Keine Ebene symbolisiert für uns so sehr die stetige Veränderung im Diskurs, als die der Medien. Die sozialen Medien wären wohl noch plakativer für den Wandel und die Verrohung der Sprache, jedoch ist die Schwelle der Veröffentlichung niedriger bis kaum vorhanden und eine Erfassung eines wirklich repräsentativen Blicks auf den Gesamtdiskurs unmöglich. Zwar ist unsere Untersuchung weniger Artikel ebenfalls nicht letztgültig repräsentativ, trotzdem sind diese deutlich greifbare Meinungsbilder der jeweiligen Medien innerhalb des Spektrums der amerikanischen Spaltung. Zur zusätzlichen Erklärung: Die Medienlandschaft der USA ist seit jeher nicht vergleichbar mit zum Beispiel der Deutschen. Innerhalb der klassischen Parteilinien herrscht traditionell eine Tendenz unter Fernsehsendern oder großen Tageszeitungen. Das berüchtigte Netwerk Fox News ist bekannt für seine republikanische Ausrichtung und der Sender MSNBC für seine demokratischer Tendenz. Dies hängt aber auch mit der generellen Ausgangslage des Zweiparteiensystems zusammen [2]. Was aber einen veränderten Eindruck macht: Die Veränderung der Sprache, das grundsätzliche Übereinkommen von bestimmten Grundregeln und ungeschriebenen Gesetzen, sowie der Grad der Polarisierung. Aus diesem Grund halten wir das Instrument des Diskurseinblicks für angemessen.

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4. Analyse des Materials 

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Nun betrachten wir die drei gewählten Artikel. Wir blicken zunächst auf die Einordnung des Mediums im politischen Spektrum und merken mögliche Voreingenommenheiten. Danach versuchen wir den Text auf der sprachlichen Ebene zu analysieren. Im dritten Schritt betrachten wir den Inhalt: Hält der/die Verfasser*in eine Vereinigung des polarisierten Landes generell für möglich? Welche Gründe und Lösungsvorschläge werden genannt? Gibt es sonstige Auffälligkeiten?

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4.1 Der konservative Artikel 

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Als erstes ist der Artikel „Why Joe Biden Can’t Unify America“ von Scott McConnell auf dem Medium The National Interest Gegenstand unserer Analyse. Er ist am 01.12.2020 erschienen.[3]. Das Magazin The National Interest wird aus unabhängiger Quelle als „center-right“ im politischen Spektrum eingeschätzt und erfüllt daher unsere Erwartungen an einen eher konservativen Artikel. Die konservative Tendenz ergibt sich aus der Auswahl der Berichterstattung und Wahl der Kommentatoren. In außenpolitischen Themen wird eine liberale Ideologie eher deutlich abgelehnt. Das Medium weist faktisch eine hohe Verlässlichkeit auf, was ein wichtiges Kriterium für unseren Einblick darstellt. Ebenfalls wichtig: Das Magazin wird herausgegeben von einem, vom ehemaligen republikanischen Präsidenten Nixon, gegründeten, konservativen Thinktank [4].

 

Sprachlich ist der Text durchdrungen von einer hohen Sachlichkeit, mit kurzen Tendenzen von hämischen Formulierungen. In der Einleitung zum Beispiel wird von einem „Morast“ aus identitätspolitischen Themen gesprochen, in den Biden zu versinken drohe, sein Wahlkampfauftakt wird als „peinlich“ bezeichnet und Trump als der „Dr. Evil“ der Demokraten. Dennoch halten sich diese Anmerkungen in Grenzen und es sind keine besonderen sprachlichen Anmerkungen festzustellen.

 

Inhaltlich ist die große Gesamtaussage: Biden würde es nicht gelingen können das Land zu vereinigen. Er sei überfordert mit der Vereinigung seiner eigenen Partei, also sei die noch größere Aufgabe kaum zu bewältigen. Hier wird auf Donald Trump verwiesen, er sei zwar der Wahlverlierer (dies wird auch an keiner Stelle angezweifelt), jedoch habe er seine ideologischen Rivalen parteiintern eliminieren können. Bidens Sieg bei den Vorwahlen wird vom Verfasser sogar damit begründet, dass das „Parteiestablishement“ lediglich kurzfristig Panik vor einem Sieg des Konkurrenten Sanders bekommen hätte und daher Biden als Zentristen in seine Position hievte. Eine Unmöglichkeit der Vereinigung wird dadurch begründet und Biden wird vorgeworfen, seine Handlungen und sein Personal nur anhand der Parameter Inklusion und Identität zu bestimmen. Dies würde inhaltlich keine Verbesserung zur Folge tragen und außenpolitisch nicht das kompetenteste Personal an entscheidende Posten bringen.

 

Insgesamt lässt sich bei der Analyse feststellen: Das Thema Identitätspolitik wird als Ursache für ein Scheitern der Aufgabe ausgemacht. Es wird ebenfalls als das Thema mit dem meisten Polarisierungspotenzial identifiziert. Da das Thema oft sehr emotional besprochen wird, ist dies ein Indiz für eine verstärkte Emotionalisierung des Diskurses. Ferner ist der noch relativ hohe Grad an Sachlichkeit zu bemerken, dies war nicht unbedingt unsere vorangehende Annahme.

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4.3 Der liberale Artikel

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Als liberalen Artikel haben wir „How Biden Can Unify America“ von Justin Gest aus dem Medium Politico gewählt. Er ist am 02.03.2021 erschienen [5]. Das Medium Politico wird als „center-left“ eingeschätzt und liegt damit symmetrisch zu unserem vorangegangenen Artikel auf der liberalen Seite. Die Lage im Spektrum wird inhaltlich und mit der Verwendung ideologisch aufgeladen Begriffen zugunsten eher linker Ideologie begründet. Die Kredibilität und Wahrheit der Informationen wird als sehr hoch eingeschätzt [6].

 

Sprachlich auffällig ist, dass der Autor besonders im Fazit von „Wir“ spricht, es wirkt wie ein Appell. Zudem verweist er häufig auf seine eigene Expertise, was nicht zwingend für die Neutralität des Textes spricht. Auf allen anderen Ebenen ist ebenfalls eine große Sachlichkeit festzustellen, persönliche Schmähungen oder ähnliches fallen gänzlich aus.

 

Inhaltlich stellt sich der Text als eine Art Lösungsvorschlag für Biden dar. Dies impliziert aber, dass von einer realistischen Lösbarkeit ausgegangen wird, was ihn vom konservativen Text abhebt. Auffällig ist, dass der Verfasser die Gräben der Spaltung klar benennt: Globalismus und Immigration auf der einen Seite, Nationalismus und Nostalgie auf der anderen Seite. Hier ist festzustellen, dass der Autor klar zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgewandtheit der beiden Seiten wertet. Im Artikel werden die Inklusion und andere identitätspolitische Themen als Schlüssel für die Lösung des Problems dargestellt, nicht als die Blockade davon. Der Journalist resümiert, dass Biden die Fähigkeiten und die Biografie besäße um die „schwerste Aufgabe der amerikanischen“ Geschichte zu lösen. Als Lösungsansätze werden verschiedene gesellschaftliche Teilbereiche genannt.

 

Nach dieser Analyse lässt sich feststellen, auch hier ist das emotionale Thema Teil einer möglichen Lösungsstrategie. Auch dieser Text scheint ein Beleg für die Spaltung und zweier diskursiver Parallelwelten. Was auf der einen Seite die Wurzel des Übels scheint, ist auf der anderen der Lösungsansatz. Der Politico-Text wirkt deutlich lösungsorientiert. Er bietet eine konkrete Lösung an. Auch dies scheint ein besonderes Merkmal, wo unsererseits doch eher Destruktivität auf beiden Seiten erwartet wurde.

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4.3 Der deutsche Artikel 

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Folgend analysieren wir den Artikel „Trumps Ende ist erst der Anfang“ von Patrik Dieckmann, vom 20.01.2021, erschienen auf dem Medium T-Online.de [7]. Das Medium T-Online ist nicht eindeutig politisch einzuordnen, wir schätzen es als relativ neutral ein. Die Plattform ist eher serviceorientiert und gehört dem Werbeunternehmen Ströer an. Die Redaktion ist allerdings mit etablierten Journalist*innen besetzt, welche aus unterschiedlichen Medien bekannt sind,  [8].

 

Sprachlich ist dieser Artikel der sachlichste aller drei. Es lassen sich keine Begriffe oder Formulierungen ausmachen, welche sich mit den Seitenhieben der amerikanischen Kolleg*innen vergleichen lassen. Ideologische Einfärbungen lassen sich nur inhaltlich ausmachen, sprachlich nicht. Der Text ist ebenfalls wie eine Aufzählung beziehungsweise eine Anleitung für Biden zur Lösung der Probleme zu verstehen.

 

Inhaltlich ist stark festzustellen, dass die Rollen klar zugeteilt sind: Trump als Feind der Demokratie, Biden als Hoffnungsträger. Wie vermutet spiegelt Diekmanns Artikel das westeuropäische Stimmungsbild zur US-Wahl wider. Trump habe das Land in Brand gesetzt, Bidens Präsidentschaft dient zum Löschen des Feuers. Die Republikaner seien in der Pflicht auf die Demokraten zuzukommen. Als größte Ursachen für die Spaltung werden ähnliche Elemente ausgemacht, wie in den beiden anderen Artikeln, hier liegt aber ein größerer Fokus auf die Medienwelt und eine geforderte politische Aufklärung. Die sozialen Medien müssen zur Lösung beitragen, die Auswüchse der Trumpschen Fake-News-Attitüde werden als Warnung verstanden. Eine inhaltliche Besonderheit: Die Corona-Pandemie wird als Beschleuniger der Spaltung verstanden, Bidens Umgang mit ihr als maßgeblicher Heilungsfaktor identifiziert.

 

Die Analyse des deutschen Artikels sollte dazu dienen, einen externen Blick zu gewinnen. Dennoch war dieser Artikel der parteiischste. Die Ungläubigkeit aus einem äußeren Blickwinkel über eine politische Erscheinung wie Donald Trump ist auch nach einer gesamten Amtszeit noch deutlich spürbar. Der Text wirkt im politischen Spektrum allerdings weder konservativ noch liberal. Vielmehr wirkt es, als sei es aus der deutschen Interpretation beider Strömungen Trump das Symbol der Spaltung. Die Wahl Bidens wirkt alternativlos zur Heilung.

 

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5. Fazit 

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Nachdem alle drei Artikel auf verschiedenen Ebenen analysiert wurden, kommen wir zu folgender Gesamteinschätzung: Es ist deutlich geworden, dass der Diskurs die Spaltung abbildet und auch die Betrachtung dieses Umstands auf der Meta-Ebene, nicht ohne vorgefertigte Antworten einer jeweiligen ideologischen Strömung auskommt. Jedoch ist auch der Tatbestand der Sachlichkeit hervorzuheben, die unerwartet stark vorhanden ist. Dies kann als Beweis dafür dienen, dass die Ränder zwar eine immer extremere Art und Weise annehmen, die Mitte sich aber nur leicht verschiebt. Der Diskurs scheint rauer geworden zu sein, er existiert allerdings noch. In unserer Analyse ist generell eine gemeinsame Zielsetzung vernehmbar: Die Spaltung soll aufgehoben werden. Der konservative Text hält dies für unmöglich, die anderen beiden für möglich. Worauf die beiden amerikanischen Texte keine Antwort gegeben haben: Ist Donald Trump Symptom, Ursache oder Unbeteiligter der Polarisierung? Der konservative Text sieht Trump als letzter Anker für den Zusammenhalt der demokratischen Partei. Der liberale Text sieht Trump als unfähig den Konflikt zu lösen. Lediglich der deutsche Text trifft eine klare Schuldzuweisung in Richtung des 45. Präsidenten.

 

Insgesamt war dieser Einblick vielmehr eine Art Stichprobe. Er zeigt einen sehr geringen Querschnitt des gesamten Diskurses. Mögliche Ansatzpunkte für eine tiefergehende Beschäftigung sind zum Beispiel eine Untersuchung eines deutlich größeren Samples, der Zuzug der extremen Ränder und natürlich die Verlagerung auf andere Diskursebenen. Nirgends wird die Verrohung der Sprache deutlicher als in den sozialen Medien. Auch die unmittelbaren Beiträge der Politiker*innen selber lohnen sich für eine Diskursanalyse.

 

Im Rahmen des Projektes der AG Präsidentschaftswahl war die Betrachtung des Diskurses zu dieser konkreten Frage sehr wertvoll. In den Expert*innengesprächen waren zwingenderweise immer die Gräben, welche das Leben der US-Amerikanischen Gesellschaft durchziehen, präsent. Der Diskurs als Abbildung dieser Gräben ist ein sinnvoller Ansatzpunkt zum Verständnis der Problematik. Als Schwierigkeit stellt sich heraus, dass die Grundgepflogenheiten und der Aufbau des amerikanischen Mediensystems grundverschieden im Vergleich zum Deutschen sind. Eine Unterscheidung zwischen Diskursveränderung einer Tradition ist nicht einfach. Da traditionell doch besonders die amerikanische Medienlandschaft oftmals darum bemüht ist zwei gegensätzliche Positionen bei zum Beispiel einer Live-Berichterstattung, zu Wort kommen zu lassen.

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6. Quellen

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[1] Pew Research Center. www.pewresearch.org. (n.d.). Us Politics & Policy [online] Available at: https://www.pewresearch.org/politics/2021/03/11/biden-viewed-positively-on-many-issues-but-public-is-less-confident-he-can-unify-country/  [Accessed 7 Apr. 2021].

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[2] Bundeszentrale für politische Bildung. www.bpb.de. (n.d.). Medienkritik in den USA. [online] Available at: https://m.bpb.de/dialog/netzdebatte/238871/medienkritik-in-den-usa [Accessed 9 Apr. 2021].

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[3] McConnel, S. (2020). Why Joe Biden Cant Unify America. [online] The National Interst. Available at:  https://nationalinterest.org/feature/why-joe-biden-can%E2%80%99t-unify-america-173601?amp [Accessed 9 Apr. 2021].

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[4] The Media Fact Check. www.mediabiasfactcheck.com. (n.d.). The National Interestv. [online] Available at: https://mediabiasfactcheck.com/national-interest/ [Accessed 9 Apr. 2021].

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[5] Gest, J. (2021). How Biden Can Unify America. [online]. Available at: https://www.politico.com/news/magazine/2021/02/03/how-biden-can-unify-america-465241 [accessed at 9 Apr. 2021].

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[6] The Media Fact Check. www.mediabiasfactcheck.com. (n.d.). Politico. [online] Available at: https://mediabiasfactcheck.com/politico/ [Accessed 9 Apr. 2021].

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[7] Dieckmann, P. [2021]. Trumps Ende ist erst der Anfang [online] T-Online. Available at: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_89245438/joe-bidens-kampf-gegen-die-spaltung-donald-trump-war-erst-der-anfang.html [accessed at 9 Apr. 2021].

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[8] Meedia [2017]. Nachrichtenportal baut Redaktion weiter aus. [online] Meedia. Available at: https://meedia.de/2017/09/07/textchef-und-washington-korrespondent-fuer-t-online-nachrichtenportal-baut-redaktion-weiter-aus/ [accessed at 9 Apr. 2021].

 

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Diskurseinblick

Kann Joe Biden sowohl die demokratische Partei als auch die gesellschaftliche, politische und ökonomische Spaltung der USA einigen? 

Gegenstand

  • Analyse des Diskurses zur Spaltung Amerikas

  • Betrachtung unterschiedlicher Positionen im politischen Spektrum

  • Einsicht in US und externen Blickwinkel

  • Diskursebene Medien

Gliederung

  1. Einleitung

  2. Erklärung der Fragestellung

  3. Diskursebene

  4. Analyse des Materials

4.1 Konservativer Artikel

4.2 Liberaler Artikel

4.3 Deutscher Artikel

  5. Fazit

  6. Quellen

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